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Meine Arbeit?
o d e r
Was bewirken die
Lemurischen Essenzen und Heiltöne?
Darf man denn überhaupt
helfen?
Meine Arbeit beginnt da,
wo der Andere nicht hinschaut.
In meiner Gegenwart werden
Menschen auf wundersame Weise zum Reden verleitet.
Menschen, die mir
begegnen, erzählen oft die tollsten Geschichten, immer zielsicher um
den Punkt herum, der als nächstes gelöst werden könnte. Jemand
nannte das 'mal "Nebelkerzen werfen", das trifft es sehr
genau. Hauptsache, die verstaubte Kiste im Keller (dem Unbewussten)
wird nicht gesehen. Mit steigendem Vertrauen sprechen sie dann
irgendwann die wesentlichen Dinge selber aus, die auf die Knoten
weisen, die als nächstes gelöst werden möchten. Da beginnt meine
Arbeit.
Wenn sie nicht gewöhnt
sind, an sich zu arbeiten, dann regen sie sich in der Regel über
mein "Hineingrätschen" an diesem Punkt des Gesprächs
furchtbar auf. Ein klarer Hinweis, dass wir die richtige Stelle
getroffen haben. Viele drehen sich an dieser Stelle um, und wollen
mit mir nie wieder etwas zu tun haben, aber zu spät, der Samen ist
gelegt. Es einmal laut auszusprechen, bringt unweigerlich einen
Prozess in Gang, unabhängig davon, wie lange er dauert oder in
welchem Maße er bewusst ist; und dann begegnet man seinem Thema in
der nächsten Zeit immer wieder, bis der Groschen fällt. Oft höre
ich sie dann Monate später sagen: "Ich habe jemanden getroffen
und der hat das und das gesagt und du hast ja keine Ahnung." Ist
doch schön, die Saat ist aufgegangen.
Menschen, die es gewöhnt
sind, ihrer Sprache mehr Aufmerksamkeit zu schenken, und vor allem,
die gerne ihre eigenen Themen aufräumen, (und die Erscheinungen im
Außen dankbar als Hinweis auf innere Prozesse erkennen) muss ich
irgendwann nur noch an der entsprechenden Stelle des Gesprächs
anlächeln oder bitten: "Sag das nochmal!" und der
nächstgelegene Knoten kommt ans Licht.
Und genau hier kommen die
Lemurischen Essenzen und Heiltöne ins Spiel. Sie unterstützen uns dabei, nicht
mehr auszuweichen, sondern beherzt ein helles Licht auf die staubige
Kiste zu halten, um bei diesem Bild zu bleiben, und dranzubleiben bis
alles gelöst ist, was jetzt gerade gelöst werden kann. Je nach
Gewicht des Themas und Geschwindigkeit des Lösungsprozesses wird die
Arbeit bewusst wahrgenommen oder nicht. Manche Knoten zerbröseln
eben augenblicklich mit Leichtigkeit oder lautem Getöse und andere wollen leise und
behutsam mit viel Aufmerksamkeit sehr langsam entwirrt werden. Alles hat seine
eigene Zeit.
Energiesichtige Menschen
nannten das schon: "Die Aura wird durchgeknetet" oder "Die
Aura glüht tagelang und dann stellt sich Klarheit ein".
Ist das schon Helfen?
Das käme auf die
Definition an. Ich verstehe meine Aufgabe eher als Anregung für das
Finden und Auflösen der eigenen Knoten und unterstütze gern das
"Dranbleiben am Thema". Ich kann und will niemandem die
Verantwortung für seine Entwicklung abnehmen. Ich bin eher die, die
neben dem Karussell des Täter-Opfer-Retterspiels steht und ein
helles Flutlicht auf die Ablenkung hält. Da aufzuspringen und die
Schaukelpferde frisch und bunt zu lackieren führt nicht weiter, nur
im Kreis.
Also die Lemurischen
Essenzen setzen da an, wo jetzt hingeschaut werden darf. Das ist
harte Arbeit, die im Moment als erschreckend und schwer empfunden
werden kann; beim Blick auf die Gesamtentwicklung zeigt sich deutlich
der Wert.
Karins Heiltöne
sind nonverbale Gesänge und
Töne, die sehr tiefgreifend auf uns einwirken können und
Energie zu unserem jeweils aktuellen Thema übertragen.
Darüber hinaus unterstützen sie uns immer auch darin, den
nächsten Schritt in Richtung Bewusstwerdung zu gehen.
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